Eine Auswahl von Beispielen aus meiner Praxis finden sie unter

Seminare und Themenabende

  • Traumpädagogik für Flüchtlingskinder

Resultat: Lehrerinnen und Lehrer des Faches „Deutsch für ausländische Kinder“ verfügen über Hintergrundwissen zum Thema „Trauma“. Sie erkennen im pädagogischen Alltag traumatische Belastungen bei Schülerinnen und Schülern. Sie wissen wie sie den Kindern begegnen und beistehen können.

  • Regelmässige Teamsupervision in einer sozialen Einrichtung

Resultat: Das Team erfährt Würdigung und Stärkung. Regelmässige Fallbesprechungen mit Lösungsorientierung und fachlicher Input verbessern die Qualität der Arbeit. Eine grössere Zufriedenheit ist im Haus spürbar.

  • Regelmässiges Coaching der Geschäftsleitung eines mittelständischen Betriebes

Resultat: Die Geschäftsleitung reflektiert ihr Führungsverhalten. Die Zufriedenheit der Belegschaft steigt. Krankenstände und Kündigungen sinken. MitarbeiterInnengespräche verlaufen konstruktiv und bringen messbare Ergebnisse. Konfliktgespräche erreichen ihr Ziel.

  • Fortbildung: PatientInnengespräche führen- wirksam und effizient

Resultat: ÄrztInnen und Pflegepersonen erhielten Tools, um ein gelingendes Gespräch mit PatientInnen zu führen: Informationen verständlich vermitteln, aktives Zuhören bringt messbare Effekte, gelingende Gespräche unter Zeitdruck führen, Compliance – die Mitarbeit des Patienten fördern, mit schwierigen Patienten und Angehörigen reden, Umgang mit Gefühlen.

  • Vorträge halten: lebendig und überzeugend
    Fortbildung für freiwillig Mitarbeitende einer Kirchgemeinde

Resultat: Die Mitarbeitenden wurden sicherer und selbstbewusster bei ihrem Auftritt vor Publikum. Sie haben nun eine höhere Aufmerksamkeit bei ihrem Vortrag. Ziele werden erreicht.

  • Inter- und transkulturelle Kompetenzen stärken
    Für ein multikulturelles Team im Gesundheitswesen

Resultat: Die Teilnehmenden reflektierten Stereotypen und kulturell bedingte Eigenschaften. Darüber hinaus erweiterten sie ihr Kulturverständnis. Sie entdecken, dass sie als MedizinerInnen vieles verbindet – zum Beispiel die Hinwendung zum Patienten. Diese Grundlage hilft ihnen im Alltag Konflikte konstruktiver zu lösen, den Stärken des Einzelnen mehr Raum zu geben und an gemeinsamen Zielen zu arbeiten: Nach aktuellen medizinischen Standards arbeiten, das Beste für die PatientInnen erlangen, die Station voranbringen.

  • Biografiearbeit: Das Leben weben
    Ein Wochenende für Seniorinnen und Senioren zur Selbstreflexion der eigenen Biographie auf drei Ebenen: kreativ, psychologisch und theologisch

Resultat: Die Teilnehmenden reflektierten ihre Vergangenheit und Gegenwart. Sie entwickelten Visionen und Pläne für die Zukunft. Kreativ gestaltete Kunstobjekte und das persönliche Lebensbuch halfen gute Vorsätze im Alltag umzusetzen.

Moderation und Konzeptentwicklung

Moderation von Anlässen

  • Moderation von Erzählcafés, heiter und tiefgründig
  • Wenn Einer eine Reise tut…
  • Wir erinnern uns: Nierentisch und Isetta – die 50er Jahren
  • Wahlverwandtschaften – mit Freundinnen und Freunde durchs Leben
  • Ÿ “Chanscht nit z’Zehni und z’Weggli ha.“ Sprüche von Eltern und LehrerInnen aus der Kindheit
  • Veranstaltungsreihe in einer Bildungseinrichtung: Frauen in der Schweiz
  • Interview von Gästen rund um Frauenfragen

Beratung und Coaching

– bei einer Lebenskrise, – wenn sich eine biographische Veränderung ankündigt oder stattgefunden hat – wenn Sie Ihre Lebenspläne umsetzen wollen

Individuelles Einzelcoaching

  • Coaching beim beruflichem Wiedereinstieg einer Künstlerin
    Frau G. hat sich, nachdem die Kinder aus dem Haus sind, als Künstlerin selbstständig gemacht. Sie bekommt Einzelaufträge, die sie bekannt machen. Nun erhält sie Anfragen von Bildungseinrichtungen für Seminare. Frau G. ist nicht gewohnt vor vielen Menschen zu reden. Ich erarbeite mit Frau G. ein den Ablauf des Seminars und coache sie für ihr Auftreten vor den Teilnehmenden. Es hat alle geklappt! Sie hat an Selbstvertrauen gewonnen für die nächsten Schritten.
  • Stärkung einer Jugendlichen in schwerwiegender Krise Besorgte Eltern wenden sich an mich. Durch individuelle Beratung und Förderung der Jugendlichen verbessern sich die Schulnoten. Die Jugendliche entdeckt ihre Stärken und entwickelt Perspektiven. Erleichterung und gute Stimmung in der Familie sind die Folgen.
  • Trennung verarbeiten und neue Lebensperspektiven entwickeln
    Frau B. hat drei Kinder und bei ihrem Mann im Handwerkbetrieb mitgearbeitet. Herr B. trennt sich von seiner Frau. Ich begleite Frau B.
    – bei der Bewältigung des ersten Schocks,
    – im Hinblick auf die Situation der Kinder,
    – bei der Verarbeitung des Vertrauensverlustes,
    – bei der schmerzlichen Loslösung ,
    – bei der Entwicklung neuer Perspektiven und
    – bei den ersten Schritten in ein neues Leben.
  • Umzug in ein neues Land: Interkulturelle Herausforderungen meistern
    Frau M. ist vor zwei Jahren mit ihrem Mann und ihrer zweijährigen Tochter aus dem Ausland in die Schweiz gezogen. Frau M. bekommt keinen Kontakt zu ihren Mitmenschen. Sie fühlt sich alleine und fremd. Ich beleuchte mit Frau M. die Situation. Mit einer neuen Sicht auf sich selbst kann Frau M. ihre Chancen und die Bereicherung, die in dem Landeswechsel für sie liegen, erkennen und nutzen. Sie ist jetzt in der Schweiz angekommen!
  • Beratung bei der persönlichen Standortbestimmung eines Paares
    Herr L. hat alle Brücken abgebaut und ist der Liebe wegen in einen anderen Kanton gezogen. Die Beziehung hat als Fernbeziehung gut funktioniert. Nun erweist sie sich jetzt als problematisch und konfliktgeladen. Nach einem weiteren Beratungstermin mit Herrn L. und der Lebenspartnerin ist sich das Paar sicher wie es weiter gehen soll.